Besonders unsere AutorInnen der Poet's Gallery sind neugierig und wollen wissen, wie ihre Beiträge ankommen. Es ist für die meisten von ihnen ein erster Einstieg, sich einer gewissen Öffentlichkeit zu präsentieren.
Wir möchten deshalb alle, die diese Texte lesen, daran Spaß haben, an dieser Stelle ermutigen, unsere AutorInnen durch einen kleinen Kommentar dazu - wenige Sätze genügen - zu unterstützen.
Hallo Ulli,
ich habe mich gerade köstlich über deinen Text über das Schuhe kaufen amüsiert. Bin echt begeistert! Ich muss dann wohl von einem anderen Sternensystem kommen, denn ich habe nur ganz wenig Schuhe
und
bin ganz schnell, wenn ich was kaufen "muss". Oder ich habe zu viel Testosteron! Ich werde mir nachher noch deine anderen Texte auf deiner HP durchlesen. Freue mich darauf!
Jessica aus dem Elsass
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Hallo Ulli,
ich habe mich gerade köstlich über deinen Text über das Schuhe kaufen amüsiert. Bin echt begeistert! Ich muss dann wohl von einem anderen Sternensystem kommen, denn ich habe nur ganz wenig Schuhe und
bin ganz schnell, wenn ich was kaufen "muss". Oder ich habe zu viel Testosteron! Ich werde mir nachher noch deine anderen Texte auf deiner HP durchlesen. Freue mich darauf!
Jessica aus dem Elsass
Hallo liebe Julia,
ich musst grad erst Mal kurz nachrechnen, wie alt man ist, wenn man 1996 geboren ist! Also noch sehr jung und dann diesen Text zu lesen, hat mich sehr beeindruckt. Das Leben zu leben in seiner ganzen
Fülle und ohne "Angst" sich auf "den" Weg zu machen, voller Freude und Entdeckergeist, geradeaus, über Steinchen oder Felsbrocken...genau das können die wenigsten Menschen. Deshalb finde ich deinen
Text so toll geschrieben. Ich wünsche dir auf "deinem" Weg, ganz viele schöne Erfahrungen, Hindernisse wirst Du meistern, weitherhin viel Freude beim Schreiben und viel Erfolg!
Jessica aus dem Elsass
Hallo Ulla,
ich finde ihren Text wunderschön. Es war bei mir gerade dicker Nebel, als ich ihn las, aber ich konnte den goldenen Oktobertag mit den schön gefärbten Blättern trotzdem "sehen". Das will schon was
heissen!
Jessica aus dem Elsass
Dein Beitrag, liebe Ulla, hat mir gefallen, ich sah Deine Linde, die ihre Blätter am goldenen Oktobertag dem Wind überlassen hat.
Es wird immer wieder Frühling, Auferstehung, und Deine Linde wird Dich mit neuen Blättern im zarten Grün erfreuen. Die Stärke der Bäume, ein Wunder der Natur.
Der Text rührt mich in seiner melancholischen Herbst-Betrachtung. Da ist der Baum, der seine Blätter verliert, egal wie brillant ihre Farben auch sein mögen, egal welches Spiel sie im Untergang auch
treiben. Letztlich steht er wie tot, wenn auch - ist das Hoffnung? - der Blick durch seine Kahlheit hindurch freier wird. Doch die Autorin sieht mutig weiter, auf Neubeginn und Frühling .
Danke, Ulla
Ja, es ist einfach schön, am Fenster zu sitzen und die Bäume und Blätter anzusehen. Sehen, wie ein einzelnes Blatt sich plötzlich im Wind bewegt, während alle anderen still sind, sehen wie sie die
Farbe verändern und sehen, wie sie fallen.
Ihr Text, Frau Opolony, ist sehr inspirierend.
Liebe Frau Güse, ihre Geschichte machte mir Gänsehaut. Wunderschöne Beschreibung der Natur, man sieht den Garten, die Tiere und kann sie auch hören. Daneben diese leidvolle Geschichte, die so tiefe
Wunden und Leere hinterlässt. Vielen Dank für diese eindrucksvollen, tiefgehenden Zeilen.
Jessica aus dem Elsass
Hallo, Frau Güse,
Ihr Text hat mich sehr berührt! Der Kontrast von Idylle und Krieg liest sich wie die Vertreibung aus dem Paradies. Danach ist nichts mehr so wie es einmal war. Meinen Dank dafür!
Mit tiefer Anteilnahme habe ich, liebe Monika Güse, Deine Beschreibung "Gebrochene Flügel" gelesen. Du beschreibst eindrucksvoll begleitet von sommerlichen Naturbildern den grausamen Naziterror, den
Deine Familie unmittelbar betroffen hat.
Dein Text hat mir vor Augen geführt, wie wichtig es ist, den Terror des Krieges nicht in Vergessenheit geraten zu lassen und folgende Generationen zu mahnen, dann bleibt hoffentlich, um auf den
Schluss deiner Schilderung anzuknüpfen, keine Bank unter einem Apfelbaum mehr leer.
Elke Bossau am 20. September 2014
Lieber Herr Kammigan,
ich habe Ihren Text mit Interesse gelesen, halte es aber mit Sarah Jessica Parker, die sagte in etwa, dass Männer das Feuer entdeckt haben mögen, wir Frauen es aber besser wissen, wie man damit
spielt... Viel Freude weiterhin beim Schreiben!
Zu Birgit, ich gebe das Augenzwinkern gern zurück: Natürlich bereichern Träume die Welt und ein schlankes Frauenbein mit einem Traum von einem Schuh erst recht, ganz besonders die profane irdische
Männer-Menschenwelt. Aber Alien-Frauen, die nach den Sternen greifen, greifen ja nicht mit den Füßen. Sie sollten eher den Traum eines Handschuhs tragen, sonst könnten sie sich eventuell arg die
Finger verbrennen. Das kann nämlich passieren, wenn man nach den Sternen greifen will, die können mächtig heiß sein.
Zu Elke: Ich freue mich sehr über Deinen Kommentar - über den von Birgit natürlich genauso.
Ich habe tatsächlich noch mehr solcher witzigen, ironischen und wohl auch unterhaltsamen Texte geschrieben. Wenn Du ´mal stöbern und schmunzeln willst, dann schau auf meine Homepage unter
www.ulli-kammigan.de
Beim Lesen Deiner Zeilen habe ich geschmunzelt.
Es ist eine lustige Vorstellung , die Frauen als Aliens zu sehen. Aber wer weiß,
vielleicht stimmt es sogar.
Schreibe noch mehr solche witzigen und unterhaltsamen Geschichten,
lieber Ulli Kammigan.
Aliens sind Wesen, die nach Sternen greifen. Menschenkinder, wie Ulli Kammigan sollten dafür Sorge tragen, dass sie gutes Schuhwerk erhalten. Nur so können Aliens ihre Träume erlangen. Und die Träume sind es doch. die die Welt bereichern. Einen Gruß mit Augenzwinkern.
Ich geben Herrn Kahmigen Recht! Auch ich habe das Gefühl, Frauen kommen von einem anderen Stern, sind Aliens. Der Schuhkauf ist da ein gutes Beispiel. Echt witzig ist die Zeremonie dargestellt. Die Aliens kaufen erst dann, wenn uns Männern alles weh tut. Doch geben wir es zu. Unser Gebaren scheint manchmal Ähnlichkeiten mit jenen Wesen aus der Urzeit zu haben, deren Überreste wir heute manchmal im Fernsehen oder als Moorleiche im Museum bewundern. Ein Wunder also, dass die Aliens uns überhaupt mit nehmen zum Schuhkauf. Die Geschichte hat Spaß gemacht!
Liebe Leser,
vielen Dank für die Kommentare zu meinem Text "Satt sein" und bis ein andermal vielleicht. Bis dahin: Schreiben Sie bunt.
Teilung – ein toller Text
Hallo Linda, mir gefällt Dein Text, zum Einen, weil Du so mutig bist, über Deine vermeintliche oder wirkliche Ausgrenzung zu schreiben und zum Anderen, weil Du zu Deinen Mitmenschen, Mitschülern, zu
Deiner Klasse eine so positive Einstellung hast. Du siehst sogar in den Menschen, die Dir weh getan haben, noch das Gute: (Zitat) »Laura, ich weiß du bist nett und hast nur Fehler und bist nicht
perfekt.« Das ist für einen Menschen in Deinem Alter erstaunlich. Und »nach Aufmerksamkeit zu lechzen« ist nicht peinlich, das tut jeder Mensch, ob jung oder alt, nur viele geben es nicht zu.
Sogar, wenn Dein Text nicht autobiografisch sein sollte, und Du nur von einer fiktiven Schülerin schreibst, zeugt er von einer enormen Einfühlsamkeit, Toleranz und Ehrlichkeit. Ich weiß, dass viele
Jugendliche, die zum Beispiel unter »mobbing« leiden das nicht so reflektiert wahrnehmen können. Das ist natürlich verständlich, aber Ihnen sollte Dein Text Mut machen.
Das sagt ein »oller ehemaliger Pauker«.
Liebe Carolina und Kira,
wenn ich das richtig gelesen habe, ward ihr erst sieben Jahre alt, als ihr dieses Gedicht geschrieben habt? Tja, ich finde das eine äusserst beachtliche Leistung. Bin ja gespannt, wie ihr euch
weiterentwickelt!
Herzliche Grüsse aus dem Alsace
Jessica
Hallo Henriette,
der Text hat mir sehr gut gefallen und ich konnte die Rumpelkammer, die im Kreis aufgestellten Schuhe usw. "sehen", was ich immer toll finde. Das einzige was ich nicht weiss was es ist oder bedeutet
ist "nach der None". Ist wahrscheinlich ein Ausdruck von Norddeutschland!?
Freue mich auf andere Texte!
Jessica aus dem Alsace
Hallo Birgit,
habe den Text mehrmals gelesen und kann gar nicht viel dazu sagen: ist einfach wundervoll zu lesen dieses Farb-Gedankenspiel!
Jessica aus dem Alsace
Hallo Melanie,
die Geschichte des Jungen, der seinen Hund verloren hat, so um ihn trauert und dann das Glück hat, die verwaisten Welpen zu finden und sogar 2 mitnehmen durfte, hat mich sehr berührt. Ich habe im
Moment selber 7 Hunde und einen schwer gehbehinderten jungen Hund als Pflegehund. Es ist immer sehr hart mal wieder einen der älteren Hunde gehen lassen zu müssen. War eine wunderschöne Geschichte
auch mit ganz lieben Grosseltern!
Jessica aus dem Alsace
Heute ist für mich kein blauer Montag. Hoffnungsgrün und Sonnengelb bevorzugt. Rot - nicht um die Mittagszeit!!! Lieber am späten Abend und dann, bitte schön, alle Farben auf einmal.
Für die Ausreisenden scheint am Tag der Abreise in Dacca nichts vorbereitet, die Pässe sind leer, Stempel und Unterschriften fehlen. Problem auf Problem muss gelöst werden, so dass keine Minute zum
Abschiednehmen von der Heimat zu bleiben scheint.
Oder doch? Da ist der aufmerksame Blick auf das Gewusel von Menschen und Fahrzeugen von oben. Gleich drei mal müssen unsere Ausreisenden durch die Straßen von Behörde zu Behörde. Erst mit der letzten
Unterschrift haben sie ihre Aufgabe gelöst und dürfen den Ort verlassen, nicht ohne eine intensive Erfahrung von der lebendigen Stadt und der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ihrer Bewohner für
immer mitzunehmen.
Viele von uns älteren werden sich an ähnliche Pflichten und an genau einen solchen Holzkasten mit den Paraphernalien zum Schuhe putzen erinnern. Was ich so besonders an Henriette Rövers Texten schätze, ist ihr genaues - und amüsiertes - Auge für Alltägliches und wie es sich wandelt. Hier die Rumpelkammer mit lauter nützlichen Sachen, die sich doch im Spiel total verändern können. Oder der magische Kreis der Schuhe und ihre Begutachtung aus der Sicht des Schuhputzers. Oder das gute Gefühl der jungen Schuhputzer und die Belohnung mit Kirchengeläut und Posaunenklang.
Farben bestimmen unser Leben. Man sollte jeden Tag in Rot leuchten. Das ist Lebensfreude, Mut und Attraktivität. Manchmal, liebe Birgit, findet auch die Farbe lila in ihrer geheimnisvollen Ausdruckskraft mein Wohlwollen.
Ich grüße Euch, Carolina Glüer und Kira Sinnig!
Eure Elfchen haben ein Sommergefühl in mir ausgelöst. Ich freue mich schon auf die Herbst-Elfchen, wenn die bunten Blätter fallen und im Winter der Schnee in der Mittagssonne glitzert. Dann könnten
viele stimmungsvolle Elfchen entstehen.
Liebe Frau Jennerjahn,
das ist ja ein Farbspiel! Farbenvielfalt!
Nachvollziehbar - direkt - bündig - toll!
Liebe Henriette,
diese Geschichte habe ich nochmals in Ruhe gelesen. Ein Szenarium, dass Du wunderbar beschreibst. Man fühlt sich als Zuschauer in die Rumpelkammer versetzt, riecht förmlich die Schuhcreme, das Leder
und den feuchten Lodenstoff. Ich liebe Deine Beiträge!
anyway, meine Imagination zur Story (?) von Fr. Jennerjahn ist Blue Curacao anstatt Campari, blue moon of Kentucky anstatt red, red wine, blue christmas anstatt lady in red.
Farbig geht's zu. Das macht Spaß, anyway!
Birgit Jennerjahn-Hakenes - satt sein:
Ein herrliches Wortspiel mit Farben und ihrer Bedeutung. Was soll man da groß analysieren? Es ist einfach wunderschön!
Dein Text, liebe Laura, liest sich wie gemalt und lässt das Brüllen des Drachens fast melodisch klingen. Dazu die rubinroten Strahlen der untergehenden Sonne und das Licht der Sterne hat mich in das Phantasialand versetzt. Wunderbar!
Pflichten, Pflichten, Pflichten!
Dein Text, liebe Henriette, weckt bei mir Erinnerungen an die Kindheit, als mein lieber Vater am Sonntagmorgen sämtliche Schuhe der Familie auf der Terrasse unseres Hauses ausbreitete und mit
Begeisterung, Liebe, Spucke und Schuhcreme ein Paar Schuhe nach dem anderen auf Hochglanz wienerte. Wir Kinder ließen Vater gewähren und freuten uns der glänzenden Schuhe, in denen sich das
Sonnenlicht spiegelte.
Hallo Frau Reuver,
was kann man nicht alles beim Schuhe Putzen in der Rumpelkammer erleben: Cape - Hüte - Zylinder - Dreckbürste - Lappen - Eierkörbe - Kirchenglocken - das setzt doch Fantasie frei. Ich fange gleich
selbst an zu schreiben. Dank dafür!!!
Hallo Frau Reuver,
mir gefällt Ihr Text gut! Besonders das Bild der "Schuhe paarweise im Dreiviertelkreis" wird mir in Erinnerung bleiben. Doch auch die "Arbeit mit der Dreckbürste", der "Schrank als Fundgrube für
Verkleidungszermonien". Ich kann mir es vorstellen, mir ein Bild daraus machen. Darüber freue ich mich.
Hallo Laura,
einen wunderschönen Drachen hast Du da beschrieben. Ich war sehr berührt. Die Landschaft, alles stimmig.
Lauras Drache liest sich ganz toll! Richtig lebendig wirkt er. Zum Fürchten. Er hat aber auch etwas, wie soll ich sagen - Ja, ich glaube so etwas wie Anmut. Anmutig ist er und schön mit seinen türkisgrünen Augen und silbernen Schwingen. Irgendwie klasse, wie seine Figur mit der Landschaft verschmilzt, wenn er in die Lüfte steigt, der rubinroten Sonne entgegen fliegt. Ich möchte gerne mehr davon lesen. Mach weiter so Laura!
Sehr geehrte Frau Reuver,
in Ihrer Geschichte mit der Überschrift "Pflichten" kann man das Schuhputzzeug förmlich riechen. Dabei verstehen Sie es ganz toll zu beschreiben. Die blanken Schuhe des Opas und die rumpeligen
Schränke in der Rumpelkammer. Das versetzt mich in meine eigene Kindheit.. Ihre Geschichte hat mir sehr viel Spaß gemacht und die Idee für eine eigenen Geschichte gebracht. Herzlichen Dank dafür!
Der Tod des geliebten Hundes und das Glück mit den Welpen von Melanie erinnern mich an die Zeilen "Und hast du nicht dieses Stirb und Werde, dann bist du nur ein trüber Gast auf dieser Erde". Der Junge lebt am Ende wieder auf. Die Welpen sind ja im Werden. Das Leben geht weiter. Erfreulich auch für die Leser. Danke!
Liebe Sigrid!
Die Geschichte hat mir schon in der Schreibwerkstatt gefallen! Herrlich!
Eine Sicherheitsnadel kann doch ein schneller Helfer sein; wohl dem, der sie bei sich trägt! Aber mit Nadel und Faden umgehen zu können ist schon von Vorteil ...
Ich versuche immer, den Nähkorb nicht "überquellen" zu lassen und alles bald wieder in Ordnung zu bringen. Aber über ein Sortiment von Sicherheitsnadel in allen Größen verfüge ich ebenfalls. Manchmal
ist es wirklich der "Retter in der Not" !
Liebe Jutta!
Es macht immer wieder Spaß, Dich auf einem Spaziergang durch die Natur zu begleiten.
Kann denn ein Tag schöner anfangen als bei Dir im Garten unter diesen Voraussetzungen? Alles kann ich nachvollziehen, mir vorstellen und die Freude teilen.
Ich liebe es ebenfalls morgens durch den Garten zu gehen, sehr früh - dann ist die Stimmung noch so "unberührt" und unvergleichlich ....
Herzlichst, Beate
Lieber Islam,
ich kenne ja schon einige Geschichten von Dir! Diese hat mich wieder einmal schmunzeln lassen. Einfallsreichtum und unkonventionelles Handeln führten auch hier mal wieder zum Erfolg! Herzlichen
Glückwunsch!
Hoffentlich sehen wir uns bald wieder in der Schreibwerkstatt!?!? Lieber Gruß, Beate
Liebe Melanie,
beim Stöbern in der Poet's Gallery fand ich Ihre Geschichte. Jeder, der schon einmal ein geliebtes Haustier verloren hat, kann den Schmerz des Jungen nachfühlen. Die Trauer braucht ihre Zeit, aber
oft gibt es wirklich Ereignisse, die den Schmerz lindern. Dinge, die einen nicht vergessen lassen, aber helfen besser damit umzugehen und ohne Tränen in den Augen darüber sprechen zu können.
Dankbarkeit zu empfinden, für die Zeit, die man gemeinsam verbracht und erlebt hat.
Liebe Julia,
zu so einer - in meinen Augen - unangemessenen Aufgabenstellung, diese schönen Zeilen zu schreiben...... .....Herzlichen Glückwunsch zu so einer souveränen Reaktion! Ein Lebenstraum braucht wahrlich
kein Aufsatzheft, geschweige denn einen Rotstift oder eine Beurteilung!!!
Wie die Geschichte wohl ausgegangen wäre wenn dich nicht gerade die Lehrerin gefragt hätte?
Sehr geehrte Frau Heeren-Händler!
Vor vielen Jahren hatte ich mit meinem Sohn eine ganz ähnliche Erfahrung wie Ihr kleiner Held in der Geschichte machen müssen. Nur hat es am Ende keinen Trost gegeben. Ihr Jordan hat Glück gehabt.
Das hat mir gefallen. Danke.
Ich möchte mich schon jetzt für die vielen netten Worte bedanken!
Jedes einzelne Wort tut sooo... gut! DANKE !!!
Ganz liebe Grüße, Melanie
Wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her. So auch geschehen auf der Farm der Großeltern von Jordan. In der großen Traurigkeit über den Verlust seines Hundes Jack fand er
zu seinem Glück die Welpen.
Die Geschichte, liebe Melanie, sehr einfühlsam geschrieben, habe ich gern gelesen..
Liebe Julia Kupfer, Dein Lebenstraum, sei er noch so unerfüllbar wie es manchmal scheint, gib ihn niemals auf und behalte ihn für Dich. Er ist so etwas Kostbares und Persönliches, was nur Dir
gehört.
Ich wünsche Dir, dass Dein Lebenstraum Dich trägt und Dein gutes Gefühl Dich weiter begleitet.
wie sehr eine scheinbar heile Welt sich in ihr Gegenteil wenden kann, zeigt der kleine Junge bei Fr. Heeren-Händler. Eben hieß es doch noch, dass sein Baseballteam gewonnen hat. Dann ist plötzlich der geliebte Hund tot. Ich war irgendwie erleichtert, dass es mit den Welpen dann doch noch ein glückliches Ende nahm.
Besonders für junge Menschen ist der Tod eines Haustieres traurig, Gerade Hunde sind für Kinder ein Trost. Das lässt sich auch hier bei Frau Heeren-Händler gut ablesen. Traurig und hoffnungsvoll zugleich.
Bei Julia Kupfer lerne ich, dass wir unsere Träume für uns behalten sollten. Nur dann teilen wie sie mit, wenn es uns gut tut. Echt witzig der Schluss, wo von der Icherzählerin gegenüber ihrer
Lehrerin gesagt wird, dass sie nur geträumt habe...Viellicht war das ja der 'Lebenstraum'?
So einen Großvater wie in Frau Heeren Händlers Geschichte hätte ich auch gerne. Anrührend und hoffnungsvoll die Welpen, zeigen diese doch, dass es immer irgendwie weiter geht
Eine traurige und dennoch schöne Geschichte. Der wahre Text steht zwischen den Zeilen wie zum Bsp.: Das der Stress Alltags uns die wesentlichen Belange und Gefühle unserer Kinder verloren gehen und wir nicht entsprechend auf sie reagieren können.
Vielen Dank für Ihre Gästebucheintragung!
In einer Welt, geprägt von Massenmedien und Informationsflut, wollen wir so ein Beziehungsnetz gegenseitiger Unterstützung knüpfen, winziges Mosaik in der uns umgebenden Bilderflut, das umso mehr Leuchtkraft gewinnen mag.
Jeder Mensch, der seiner Stimme Ausdruck verleiht und damit an die Öffentlichkeit dringt, braucht Resonanz.
Unser herzlicher Dank gilt allen Mitwirkenden an diesem neuen Forum. Sei es den AutorInnen der Poet's Gallery, sei es denjenigen, die ihnen ihre Aufmerksamkeit schenken, sich darüber hinaus trauen, dies durch ihr Feedback über einen Eintrag im Gästebuch öffentlich zu machen. Letzteres ist von unschätzbarem Wert, beflügelt es doch und spornt an, weiterzumachen.
Barbara Schleth (Donnerstag, 01 August 2024 11:32)
Liebe Edita, lieber Hartmut, nun bin ich wirklich das „Augustgirl“ 2024 der Poet’s Gallery geworden. Ihr habt meine Vita und Gedichte wundervoll und kritisch begleitet wie professionell gesetzt. Dafür danke ich euch sehr herzlich und schicke euch Grüße für weitere herrliche Sommertage in Wind, Weite und Wasser. Barbara �
Barbara Schleth (Dienstag, 02 Juli 2024 09:50)
Großartig das Profil über Barbara Rossi. Sie ist mir nicht nur Mitautorin, sondern auch durch das Vorlesen ihrer Texte vertraut und zur Freundin geworden. Ohne sie wäre unser neues Buch „Ich liebe die Tage“ nicht entstanden. Ich habe es genossen, sie mit dieser kleinen Auswahl ihrer Werke hier bei euch zu anzutreffen. Ich lächle euch und ihr dankbar zu.
Mareike (Montag, 22 Januar 2024 11:13)
Liebe Petra,
ganz herzlichen Dank für deine Rückmeldung, das ist schön, etwas zum eigenen Text zu lesen. Und es freut mich natürlich sehr, wenn du Freude daran hattest!
Ich hab auch deinen Text / Brief gelesen, ich fand das sehr eindrücklich, die Briefform hat es sehr lebendig gemacht, und man konnte sich anhand der Gedanken de Jugendliche auch gut vorstellen fand ich!
Liebe Grüße zurück!
Petra Thelen (Dienstag, 09 Januar 2024 19:11)
Hallo Hans
wie schön dieser Text in einem Guss zu lesen ist. Abgesehen von dem sehr interessanten Inhalt.
Vielen Dank. Grüße von Petra
Petra Thelen (Dienstag, 09 Januar 2024 19:06)
Liebe Mareike
ich danke Dir für diese Geschichte. Ich rätsele, welcher Stadtteil dies sein könnte. Die Schanze? St. Georg oder St. Pauli? Steindamm? Ist es überhaupt Hamburg?
Ich mag den Rhythmus der Farben und Deiner Aufzählungen, die nicht langweilig werden, da auch Neuwortschöpfungen enthalten sind. Ich sehe Dich auf dem Fahrrad Deinen Stern visualisieren.
Schaue ich Dein Bild an, so denke ich: ja das passt.
Vielen Dank. Du hast mir Freude gebracht.
Grüße von Petra
Ulrike Städter (Dienstag, 31 Oktober 2023)
Da erkenne ich doch sofort meine "alte" fantasievolle, sprachgewandte und freidenkende Freundin Sabine sofort wieder! Weiter so!
Und melde dich mal (ulrikestaedter64@web.de).
Petra Thelen (Donnerstag, 17 August 2023 14:08)
Ich hatte den Beginn Deiner Novelle "Paul" Gudrun, schon im Juni gelesen, da ich zu gerne jeden Monatsanfang in die Poets Gallery gehe, um den Duft neuer Geschichten zu schnuppern. Jetzt nach einem ereignisreichen Sommer meinerseits, las ich die Geschichte erneut und bestellte mir sofort "Paul". WOW! Ein bewegendes Buch, was den verregneten Sommer um einen Regentag ärmer machte. Während des herbstlichen Sommerwetters draußen, verweilte ich nämlich auf meiner gelben Couch, unterbrochen, durch den einen und anderen Imbiss, sowie tiefen Atemzügen, das Buch von Anfang bis Ende an einem Tag inhalierend. Ich konnte meine Neugier nicht auf mehrere Tage aufteilen, ich hing quasie an Paul und Johanna wie eine Spinne an einem Faden. Ich lese es nun schon ein zweites Mal. Es spielt in Hamburg. Die Figuren, wie schon in Deinen Büchern "Herr Trost" und "Lieberkühn" sind großartig entwickelt. Die Spaziergänge und Orte, die Plätze um die Bilderkammer herum, phantasiereich und realistisch beschrieben. Ich hatte einige Vermutungen, wie die Novelle ausgehen könnte, keine wurde bestätigt. Du hast mal wieder eine Lösung am Ende gefunden, die mich sprachlos machte. Ich empfehle allen diese spannende Lektüre.
Danke für dieses schöne Buch Gudrun.
Marlene Rusgiarto (Donnerstag, 06 Juli 2023 20:22)
Liebe Roswitha,
Dein Text ist großartig! Danke und mach’ weiter.
LG Marlene
Petra Thelen (Mittwoch, 28 Juni 2023 22:35)
Hallo liebe Gudrun.
Schön, dich hier zu treffen. Deine Geschichte ist sehr spannend mit einer tollen Dynamik. Ich war aufgeregt während des Lesens.
Klasse.
Liebe Grüße von Petra
Waltraud Fitschen (Montag, 31 Oktober 2022 17:04)
Liebe erf,
dein Beitrag für Oktober hat mich sehr angesprochen.
Welche Vielfalt und Differenziertheit der Betrachtungen!
Ich konnte mir die (ausweglose) Situation gut vorstellen.
Habe mitgefühlt und gebangt.
Danke für den Text!
Liebe Grüße, Waltraud
Rufus (Montag, 31 Januar 2022 14:12)
Danke für Deinen Kommentar liebe Sabine.
Sabine (Sonntag, 30 Januar 2022 00:49)
Hallo Rufus, vielen Dank für diesen amüsanten, tiefgründigen, erfrischenden Blick auf diese alte und doch immer wieder aktuelle Geschichte der „Vertreibung“ oder doch eher Flucht aus dem Paradies! Und der Teufel kann schon sehr überzeugend sein. Freue mich auf weiteres
Petra (Dienstag, 05 Oktober 2021 15:19)
Ach herrlich. So schön.
Jessica (Sonntag, 22 August 2021 19:09)
Hallo Petra, was für eine tiefgründige Geschichte. Bin mit dir im Sinkflug gewesen, habe alles gespürt und gefühlt. Toll!
Liebe Grüsse aus dem Alsace
Jessica
Carola (Donnerstag, 04 März 2021 16:59)
Liebe Myriam,
was für eine lebendige Erzählweise. Einfach großartig. Das macht Lust auf mehr �.
Mach bitte weiter. Du hast so viel Talent.
Ganz herzliche Grüße von Carola
Christa Hilscher (Dienstag, 05 Januar 2021 10:53)
Liebe Barbara,
wie schön, das von dir zu lesen. Gerade ist ein sehr grauer Morgen, Schnee von gestern, wie auch alles andere, was diese Stimmung ausmachte weit entfernt.
Ich wünsche dir ein volles, reiches 2021 und hoffe, dass wir uns alle wieder treffen können und aufatmen. Danke für den Text
herzliche Grüße
Christa
Petra Thelen (Samstag, 05 Dezember 2020 08:11)
Hallo lieber Hans Eberhard,
vielen Dank für das Überbringen des Leuchtens aus der Zukunft heraus. Dieser Blick, der mehr sagt als 2020 Worte. Ich fühle mich angeschaut, wahrgenommen, ja aufgefordert durch diesen Blick, mir meines eigenen Blickes bewusst zu werden. Wie leuchten wir in Gemeinsamkeit, wie leuchten wir wenn wir alleine sind? Wie sieht das Leuchten in der Gegenwart gespeist durch die Vergangenheit und Zukunft aus? Schillernd, changierend, klar in allen Farben, und manchmal auch in einem edlen grau in grau. Am liebsten nicht in schwarz weiß.
Elias wird mich heute begleiten. Ich danke Dir dafür. Herzliche Grüße von Petra
Jessica (Freitag, 13 November 2020 09:03)
Liebe Katja,
wau, was für geniale Zeilen. Nicht nur sehr schön geschrieben, was mich besonders beeindruckte war, wie Du etwas was für die meisten Menschen sehr schwierig ist, so "einfach" darzustellen. Loszulassen, das Licht, gefangen zwischen 2 Welten.......ganz ganz wunderbar, und genau so ist es! Finde das genial, dass Du dich auch diesem Thema angenommen hast, gerade für "Kinder/Jugendliche". Wenn es mir die Zeit erlaubt, und ich weiss, dass ein Kind bei uns auf der Onkologie bald gehen muss, spreche ich ganz ähnlich mit ihnen. Klasse geschrieben, bin total begeistert und muss mir das Buch kaufen!
Ganz liebe Grüsse aus dem Grand Est
Jessica
Jessica (Freitag, 13 November 2020 08:52)
Liebe Lena,
sehr schöne Geschichte der "Oma". Ich musste schmunzeln wegen den Heidelbeeren. Wir machten das genauso und keiner dachte daran, dass man sich eine "Krankheit" holen könnte. Wir assen auch ungewaschen direkt. Die Dampfnudeln, machten ein wohliges Gefühl in meiner Bauchgegend.
Liebe Grüsse aus dem Grand Est
Jessica
Petra Thelen (Sonntag, 01 November 2020 11:30)
Guten Morgen Leni,
richtig gefreut habe ich mich darüber, dass pünktlich zum 1.11.2020 eine neue Geschichte bereit steht. Etwas Verlässliches in einer Zeit, in der ich mich fühle als schlafe ich nachts in einem Wasserbett und mache tagsüber unendliches Wellenreiten.
Fester Boden in ferner Sicht.
Die Pfalz ist mir bekannt. Ich komme aus Rheinland-Pfalz. Eine ganz andere Landschaft als der Norden, mit ganz anderen Farben. Mir gefallen der Sommer und die Kirschen in der Geschichte. Die Zeit nochmal etwas zurück- oder vordrehen, so wie man will. Wie aufregend zu zweit in der Bahn zu fahren. Aber am Besten hat mir gefallen wie die beiden Mädels ihren Streit beigelegt haben. Das heimliche Hinschielen und Checken was nach einem Zwist möglich sein kann, das nehme ich mir für die nächste Woche mit.
Öfter mal Blinzeln. Danke. Du hast mir Freude gebracht und Deine Protagonistinnen ebenfalls.
Sabine M. (Sonntag, 27 September 2020 12:31)
Liebe Christa,
ein sehr schöner Text. Er hat mich sehr berührt. Ich komme gerade aus dem Seniorenheim, in dem meine Mutter mittlerweile wohnt. So ein Pflegeroboter wäre optimal, unterstützend zum menschlichen Pflegepersonal. Dann wäre das Personal entlastet (ich frage mich, in welchem Pflegeheim es genügend Personal gibt - kein Wunder bei den lausigen Arbeitsbedingungen) und die Angehörigen ebenfalls, die jedes Mal einen Spagat zwischen Job, eigener Familie und dem zu pflegenden Angehörigen hinlegen müssen und ganz zu schweigen von den Senioren selbst, die auf Hilfe angewiesen sind.
Ich wünsche dir, dass du lange selber - ohne Roboter - mit eigener Kraft weiter so schöne Texte schreiben kannst.
Herzliche Grüße aus Bremen
Sabine
Petra Thelen (Dienstag, 15 September 2020 14:48)
Liebe Christa,
Schön geschriebene Geschichte. Sie gefällt mir sehr.
Liebe Grüße von Petra
Petra Thelen (Dienstag, 15 September 2020 14:46)
Hallo liebe Ava
Was für ein schöner überraschender Schluss.
Ich habe mich an meinen Tangotanzkurs erinnert, den ich anfing als mein Vater gestorben war.
Ich habe nach wenigen Stunden schon auf einem Ball getanzt. Der eine Mann sagte unhöflich "Du bist ja ganz steif." Aber geführt hat er auch nicht so toll.
Mein Fazit: Es ist doch immer ein MIT EINANDER.
Liebe Grüße von Petra
Sandra Schümann (Mittwoch, 02 September 2020 10:17)
Liebe Christa,
schon lange habe ich hier nicht mehr reingeschaut und jetzt bist du im aktuellen Monat mit einer Geschichte dabei. Ich erinnere mich an die Geschichte, die du schriebst, als wir einander noch regelmäßig sehen konnten. Schreib bitte weiter und lass mich daran teilhaben.
An dich und die Betreiber der Seite herzliche Grüße
Sandra
Sabine M. (Dienstag, 11 August 2020 20:17)
Liebe Ava,
was für eine berührende Geschichte mit einem Schluss ganz nach meinem Geschmack!
Wer kennt das nicht? Wer ist schon mit sich und seinem Äußeren zufrieden? Irgendetwas stört doch immer. Zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein, keine Locken, zu viele Locken und und und... Deine Geschichte macht Mut und zeigt uns, worum es eigentlich im Leben geht.
Herzliche Grüße
Sabine
Sabine M. (Montag, 06 Juli 2020 11:54)
Hallo Jutta,
dein Beitrag hat mir gefallen.
Die Zeit nach der Pandemie....wann ist das wohl? Auch wenn sich einige Bundesländer momentan darin versuchen, die Normalität wieder herzustellen (z. B. Abschaffung der Maskenpflicht), so denke ich, dass wir noch lange damit zu tun haben werden. Dein Beitrag macht nachdenklich. Die Masken sind nur das Eine .... doch wann werden wir wohl wieder ungezwungen miteinander umgehen können? Auch wenn die maskierte Menschheit mittlerweile ein gewohnter Anblick ist, so wird m. E. der normale Alltag noch auf sich warten lassen. Doch über dein Erlebnis an der Supermarktkasse mit dem maskierten Arbeiter musste ich schmunzeln. Ich sah letztens einen jungen Mann (ich nehme mal an es war einer, denn das war gar nicht mehr zu erkennen), der ein schwarzes Cap, eine schwarze Sonnenbrille und eine schwarze Mund-Nasen-Maske trug. Gab es nicht auch mal ein Vermummungsverbot :=) ? Ich habe mittlerweile diverse bunte Masken. Die werden mich nach der Pandemie, wann immer das sein wird, an diese seltsame Zeit erinnern. Drücken wir uns alle die Daumen, dass "die Zeit danach" ganz bald sein wird....und bis dahin: das was wir machen können genießen.
Herzliche Grüße
Heidi (Dienstag, 02 Juni 2020 21:41)
Hallo Beate, was für eine wunderbare Bildbeschreibung von einem unbeschwerten Urlaubstag. Ich sehe Euch gemeinsam mit Barbara und Manfred vor dem Haus sitzen und Pläne für den Tag schmieden. Bei Thomas und dir kommt beim Betrachten des Bildes sicherlich Wehmut auf, aber auch das Erinnern an eine schöne, unbeschwerte Zeit.
Der Darß mit seiner faszinierenden Landschaft ist immer eine Reise wert, auch listige und schreiende Möwen gehören dazu! Deine einfühlsame, aber auch lebensfroh erzählte Geschichte macht Lust auf mehr ( und auf das Meer ). Herzlich Heidi
Jessica (Dienstag, 02 Juni 2020 07:51)
Liebe Sabine,
ein sehr tiefgründiger Text, der zum Denken anregt. Sehr schön.
Liebe Grüsse aus dem Grand Est
Jessica
Jessica (Montag, 01 Juni 2020 19:28)
Liebe Irene, was für ein erfrischender Text über "zu kurz". Genial. Logo musste ich mit meinen 180 sehr schmunzeln. Eine sehr gelungene Geschichte, die einen während des Lesens gefangen nimmt und am Ende nochmals lächeln lässt: Fluggesellschaft für Kurze.......hat mir sehr gut gefallen.
Liebe Grüsse aus dem Grand Est
Jessica
Jessica (Montag, 01 Juni 2020 19:23)
Hallo Barbara,
mit hat die Geschicht mit deinem Grossvater schon sehr gut gefallen. Gedichte schreiben finde ich sehr schwierig und ich finde sie sind dir sehr gut gelungen. Du bist sehr vielseitig.
Liebe Grüsse aus dem Grand Est
Jessica
Jessica (Montag, 01 Juni 2020 19:19)
Hallo Beate,
was für ein Genuss deine "Arbeit" zu lesen! So genial geschrieben. Ich konnte selber alles miterleben und die freche Möwe sah ich auch. Wundervoll geschrieben mit eindrücklichen Worten. Bin völlig begeistert!
Liebe Grüsse aus dem Elsass (Grand Est)
Jessica
Christa (Montag, 01 Juni 2020 09:26)
Liebe Sabine,
Frohe Pfingsten, wünsche ich Dir. Was ist wichtig? Du hast es für mich treffend herausgestellt. Einen Plan haben und sei es nur für den nächsten Tag.
Der Zeit Struktur geben, sich nicht verlieren im Ungewissen.
Danke für deinen Beitrag
Liebe Grüße Christa
Monika (Sonntag, 24 Mai 2020 12:35)
Liebe Beate,
wie schön ist deine neue Geschichte! Es geht mir nahe, vor allem weil ich mir alles so gut vorstellen kann, da wir auch einmal gemeinsam dort gewesen sind. Es ist schön, sich auf diese Weise an gute Freunde zu erinnern.
Liebste Grüße
Monika A.
Katrin (Sonntag, 17 Mai 2020 20:25)
Liebe Beate,
es fühlt sich an, als ob ich mit dabei gewesen wäre.
Sehr einfühlsam geschrieben, eine sehr treffende Erinnerung an Manfred und eure gemeinsamen Zeiten!
Gerne mehr .....
Herzliche Grüße
Karin (Freitag, 15 Mai 2020 15:39)
Liebe Beate, ich saß mit auf der Bank und sah die Möwe mit dem Fisch verschwinden.
Ein unbeschwerter Tag mit einer Träne im Auge. Daumen hoch, wie immer.
Liebe Grüße
Christel (Dienstag, 12 Mai 2020 13:45)
Liebe Beate,
eine liebevoll erzählte Geschichte. Man spürt wie Du immer noch gerne an die Zeit Eurer gemeinsamen Unternehmungen zurückdenkst.
Wolfgang (Dienstag, 12 Mai 2020 13:44)
Liebe Beate,
Über eine Fotografie zu schreiben, wenn man sie nicht zeigt, ist schwierig. Man muss versuchen das beschriebene Foto vor dem inneren Auge des Lesenden entstehen zu lassen. Du hast es geschafft mit deinen Worten und Sätzen dieses Foto vor meinen Augen lebendig werden zu lassen. Dafür danke ich Dir
Viola (Dienstag, 12 Mai 2020 07:43)
So ein schönes „Foto“, liebe Beate. Es fühlt sich an, als wäre ich dabei gewesen und hätte es selbst aufgenommen. Du hast Eurer Freundschaft mit dieser gelungenen Kurzgeschichte ein wundervolles zartes Denkmal gesetzt. Herzlich: Viola
Christa L. (Montag, 11 Mai 2020 09:54)
Beates anrührende Geschichte gefällt mir sehr gut. Sie lässt soviel Mitgefühl erwachen und gleichzeitig Erinnerungen an Urlaubstage mit Freunden an der See. Leichtes und Schweres in einem Text. Ich freue mich auf den nächsten!
Jutta (Montag, 04 Mai 2020 18:53)
Liebe Beate,
das Foto ist Dir gut gelungen. Es hat alles festgehalten, um sich in diesen Sommertag voller Wärme - draußen und inwendig - denken zu können.
Wir wollen hoffen, dass Du im Oktober wieder ein schönes machen kannst.
Dann darf ich dabei sein.
Gruß und Segen
Jutta
Thomas (Sonntag, 03 Mai 2020 14:40)
Liebe Beate, ich danke Dir für die toll erzählte Geschichte. Beim Lesen kamen sofort mit Wehmut die Erinnerungen an die schöne Zeit mit unseren Freunden wieder zurück. Ich erfreue mich meist an Deinen Beiträgen, aber dieser hat mich doch emotional sehr berührt, da die traumhaften Tage und Erlebnisse sofort wieder präsent waren.
Bitte weiter so, ich freue mich auf weitere „Arbeiten“ von Dir, Dein Thomas
Hille (Sonntag, 03 Mai 2020 10:55)
Also, liebe Beate, dir ist ein sehr guter Text gelungen.
Beim Lesen habe ich das Gefühl mitten im Bild zu stehen oder das Foto selbst geschossen zu haben.
Und während du erzählst, sitze ich auch auf dem Fahrrad und sause euch hinterher, mit dem Geschmack eines gestohlenen Fischbrötchens auf der Zunge. Die Möwen höre ich schreien.
Du hast den Takt dieses Tages in dir gespeichert, ein Takt, der vor lauter Glück und Sorglosigkeit, aber eben nicht aus Gewohnheit dein Herz schlagen lässt.
Ich bin gespannt auf weitere Zeilen von dir.
Herzensgrüße
Hille
Christa (Freitag, 01 Mai 2020 17:39)
Es ist wunderbar, in dieser "abgeriegelten" Zeit einen solchen unbeschwerten Urlaubstag miterleben zu dürfen.
Vielen Dank dafür
Christa Hilscher
Sabine (Montag, 23 März 2020 22:32)
Liebe Irene,
Kurz und knapp und treffend deine Geschichte. Ich habe mich sehr
amüsiert! Danke, denn das ist ja wichtig in diesen Zeiten.
Jessica (Montag, 16 Dezember 2019 13:56)
Hallo Eva-Maria,
was für eine herzige Geschichte und wundervolle Vorstellung, dass der "Mann im Mond" nicht allein dort oben lebt. Ich konnte mir die Begegnung sehr gut vorstellen und die Freude, des Mannes im Mond, auf den nächsten Tag spüren. Sehr schön!
Jessica aus dem Alsace
Jessica (Montag, 16 Dezember 2019 13:51)
Hallo Barbara,
eine tolle Geschichte. Sie stellte mir gerade meine Situation, in einem etwas anderen Licht dar. Werde spöter noch andere Geschichten auf deiner Homepage lesen. Sehr schön auch das "Gedicht" : weil Du nicht mehr da bist. Wau!
Jessica aus dem Alsace
Jessica (Montag, 16 Dezember 2019 10:14)
Hallo Gudrun, sehr schön geschrieben. Konnte die Buchhandlung und den Schriftsteller sehr gut sehen und mich auch in seine Situation versetzten. Fand es auch sehr "lebendig" geschrieben, irgendwie mit viel Energie.
Jessica aus dem Alsace
Jessica (Montag, 16 Dezember 2019 10:07)
Hallo Hans,
was für eine schöne Erzählung, mit viel Tiefe und "Verschlüsselung" gefühlvoll geschreiben. Sehr schön.
Jessica aus dem Alsace
Sabine (Dienstag, 10 Dezember 2019 22:53)
Wie zauberhaft und gelungen deine Geschichte von der Frau im Mond, liebe Eva Maria.
Ich konnte mir diese Begegnung nur zu gut vorstellen! So klar, einfach und treffend erzählt! Vielen Dank!
Myriam Kunze (Mittwoch, 25 September 2019 11:11)
Das "Kolumbianische Wiegenlied", liebe Sabine Bellmund, ist für mich einer der schönsten Texte: verträumt, beobachtend, sinnlich, voller Gefühle und Schönheit. Ich empfinde ihn wie ein Gedicht. Berührt mich sehr! Identifikation bei mir geglückt Danke dafür! Myriam