Dr. Erna R. Fanger und Hartmut Fanger MA
Seit über 20 Jahren erfolgreiche Dozenten für Kreatives und Literarisches Schreiben, Fernschule, Seminare, Lektorat
Niemand, der nichts zu erzählen hätte
Es gibt wohl kaum jemanden, der anderen nicht was erzählen kann. Zum Beispiel, was er gerade erlebt, gehört oder gesehen hat. Wir alle machen das tagtäglich, und kaum jemand würde sich beklagen, er könne das nicht.
Zur Sprache bringen, es niederschreiben
Anders, wenn wir aufgefordert sind, dies schriftlich niederzulegen. Da kaut so mancher ratlos auf seinem Stift herum, als hätte er nichts zu sagen, oder vielmehr, als gebe es nichts festzuhalten auf dem Papier. Auf dem Schulweg noch Plaudertasche, verstummen viele angesichts des Schulhefts, die weißen unbeschriebenen Seiten vor der Nase.
Den springenden Punkt finden
Hier gilt es genau den Punkt zu erkunden, wo wir an den inneren Dampfplauderer in uns - jeder hat ihn, keine Bange - anknüpfen können. Diesen wie einen Schatz zu heben, ist mein Anliegen. Dementsprechend meine Aufsatz-Coaching-Konzeption.
Was unbedingt dazu gehört
So schlicht das klingt, aber ohne deinen festen Willen, das Aufsatzschreiben endlich zu wuppen, dem Nerv den Garaus zu machen, geht es nicht. Du musst es richtig satt haben, Muffensausen zu bekommen, sobald es ans Schreiben geht, und am Ende auch noch schlechte Noten dafür zu kassieren. Mit dem festen Willen, dem ein Ende zu bereiten, kannst du es in kürzester Zeit schaffen, deine Gedanken zu einem gestellten Thema so zu formulieren, dass deine Lehrerin, dein Lehrer, es gerne liest. Damit hast du schon gewonnen. Pack es also an! Ich unterstütze dich dabei.
Wie es läuft
Du beginnst zunächst mit einem Aufsatz über ein Thema deiner Wahl, das dich interessiert. Formale Kriterien in Form eines Stilfit-Crash-Trainings mit Überarbeitungsschlüssel erhältst du vorab an die Hand. In einem nächsten Schritt nähern wir uns weiteren Themen, die dir weniger liegen. Der Trick: Wir finden in jedem Thema, das von außen an dich herangetragen wird und dir auf den ersten Blick nichts sagen mag, einen Anhaltspunkt heraus, wo du dich selbst einbringen kannst. Da alles mit allem irgendwie verbunden ist, sollte dies nicht schwerfallen. Du muss das Thema, wenn du etwas Eigenes mit hineinbringst, deshalb auch nicht verfehlen. Vielmehr kannst du das als 'Opener' nutzen, um in Fluss zu kommen.
Kläre alles Weitere mit deinen Eltern
Wenn du dich davon angesprochen fühlst, kläre mit deinen Eltern, ob sie einverstanden sind und grundsätzlich die Bezahlung übernehmen können. Sollte dies nicht möglich sein, wollen wir uns gerne bei einer dafür zuständigen Stiftung dafür einsetzen, diese Mittel anderweitig zu beschaffen. Unter Kontakt findest du alle Angaben, dich mit uns in Verbindung zu setzen, sei es per Mail, Post oder Telefon.